Helmut Maier, bin vor vielen Jahren in einem sehr schlechten Zirkus von André Heller gewesen. Dort waren wirklich Kunstfurzer, die ihre nicht sehr schönen Ärsche durch Löcher in einer Holzwand steckten und verzweifelt Gas ausdrückten. Seither verachte ich A. Heller zutiefst. Sollte nach diesem Hellerschen Fiasko noch immer etwas von dieser Kunst existieren, würde für mich eine Welt einstürzen!
Quer, ja natürlich, Herr Müller mal wieder! Das mit dem Lückenfüller ist natürlich besonders prägnant. Pause nachdem Chef die Graphikabteilung zusammengeschissen hat, betretenes Schweigen und dann Herr Müller! Ein kleines Inferno.
Bruemmer, die Bronx wird in der Tat länger schon von sirrender Hitze heimgesucht. Vielleicht ein Grund, warum mir der Sinn nach analen Zweizeilern stand. Kann aber auch sein, daß die Umgebung schon abgefärbt hat. War ja auch Sinn der Sache. Endgültig alle Brücken zur Hochkultur abzubrechen.
Heidi Hof, in Müllers Haut möchte ich nicht gesteckt haben. Schulkameraden können sehr hart mit flatulierenden Genossen ins Gericht gehen. Vor allem, wenn der Lehrer mal wieder die Fenster schließen ließ ("Nein, nein! Das ist zu laut draußen!"). Stichwort Klassenkeile. Das kann eine Jugend schon kaputt machen.
LadyArt, Müller als Chef, der überstarke Gasentwicklung, die in seiner Kicherbsensucht begründet ist, der armen Frau unterschiebt? Oder doch ein kleiner nervöser Praktikantinnenpups? Das abzuschaffende Grundübel scheint mir in jedem Fall die überdachte Lebensweise zu sein! Zeit, damit aufzuräumen und ein paar Dächer abzureißen!
Als Dank für die lustigen Gedichte und Kommentare gehen schon Montag an jeden von Euch (per Spedition!) zwei Zentner Linsen, um das Beschriebene nachzustellen.
Die Herausgeber haben angemahnt, Rezepte beizulegen, und wir haben uns für das berühmte Linsensandwich entschieden, mit dem das Berghoff in den 30ern für Wirbel sorgte: Audio-Slide
Habe einen Weg gefunden, wie man vielleicht beides kombinieren könnte ("Zack, zwei auf einen Streich!"). Man backt sich einfach ein kleines Toilettenhäuschen: Audio-Slide
Muss mich in dieser Hinsicht auch schuldig bekennen. Wandern mit Gepäck scheint mir immer noch eine der besten Qualen zu sein, um sich einen Platz für einen sauberen Tod zu suchen. Was Deinen Hass auf alles Lurchende angeht, kann ich Dir nicht zustimmen. Das Geräusch des platzenden Amphibiums verblasst neben dem atemberaubend schönen Quieken eines zertretenden Eichhorns. Ich rate daher dringend, vermehrt Säuger auszuprobieren. Amerikanische Freunde von mir schwören allerdings auf Truthahn! Ich habe es noch nicht probiert, aber die Einladung auf ihre 'Scrunch-Farm' in Ohio werde ich sicher annehmen: Audio-Slide
Helmut Maier am 7.08.09 16:21
Nun, seither ging man davon aus:
die heiße Luft kam mit Gebraus.
Kunstfurzer nannte man die Leute;
doch ist es auch noch derart heute?
Liebe Grüße
Helmut
Quer am 7.08.09 17:18
Kein Wunder, ist es Herr Müller:
Wie man hört, ist er ein Knüller.
Quer am 7.08.09 17:21
Und übrigens ist Herr Müller
auch ein echter Lückenfüller.
bruemmer am 7.08.09 20:52
anscheinend ist es in OF auch recht heiss …
Heidi Hof am 7.08.09 21:08
Das mit dem sauren Wind,
das kannte Herr Müller schon als Kind.
LadyArt am 8.08.09 17:36
mochte es wirklich die praktikantin gewesen sein?
vor aufregung vielleicht?
man hüstelte,
man rutschte sacht von rechts nach links,
müller, der chef,
der lächelte, er lächelte so sanft wie nie,
und flüsterte:
"zur klassifierung des windes, liebes kind,
eignet sich hier
die wissenschaft der flatuologie!"
O. Ekdahl am 9.08.09 1:35
Helmut Maier, bin vor vielen Jahren in einem sehr schlechten Zirkus von André Heller gewesen. Dort waren wirklich Kunstfurzer, die ihre nicht sehr schönen Ärsche durch Löcher in einer Holzwand steckten und verzweifelt Gas ausdrückten. Seither verachte ich A. Heller zutiefst. Sollte nach diesem Hellerschen Fiasko noch immer etwas von dieser Kunst existieren, würde für mich eine Welt einstürzen!
Quer, ja natürlich, Herr Müller mal wieder! Das mit dem Lückenfüller ist natürlich besonders prägnant. Pause nachdem Chef die Graphikabteilung zusammengeschissen hat, betretenes Schweigen und dann Herr Müller! Ein kleines Inferno.
Bruemmer, die Bronx wird in der Tat länger schon von sirrender Hitze heimgesucht. Vielleicht ein Grund, warum mir der Sinn nach analen Zweizeilern stand. Kann aber auch sein, daß die Umgebung schon abgefärbt hat. War ja auch Sinn der Sache. Endgültig alle Brücken zur Hochkultur abzubrechen.
Heidi Hof, in Müllers Haut möchte ich nicht gesteckt haben. Schulkameraden können sehr hart mit flatulierenden Genossen ins Gericht gehen. Vor allem, wenn der Lehrer mal wieder die Fenster schließen ließ ("Nein, nein! Das ist zu laut draußen!"). Stichwort Klassenkeile. Das kann eine Jugend schon kaputt machen.
LadyArt, Müller als Chef, der überstarke Gasentwicklung, die in seiner Kicherbsensucht begründet ist, der armen Frau unterschiebt? Oder doch ein kleiner nervöser Praktikantinnenpups? Das abzuschaffende Grundübel scheint mir in jedem Fall die überdachte Lebensweise zu sein! Zeit, damit aufzuräumen und ein paar Dächer abzureißen!
Als Dank für die lustigen Gedichte und Kommentare gehen schon Montag an jeden von Euch (per Spedition!) zwei Zentner Linsen, um das Beschriebene nachzustellen.
Die Herausgeber haben angemahnt, Rezepte beizulegen, und wir haben uns für das berühmte Linsensandwich entschieden, mit dem das Berghoff in den 30ern für Wirbel sorgte:
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graphodino am 10.08.09 20:12
Zu viel genascht beim Kuchen backen:
jetzt läuft er in die Buchen, kacken...
Sorry!
O. Ekdahl antwortete auf den Kommentar von graphodino am 10.08.09 22:47
Habe einen Weg gefunden, wie man vielleicht beides kombinieren könnte ("Zack, zwei auf einen Streich!"). Man backt sich einfach ein kleines Toilettenhäuschen:
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litteratte am 14.08.09 14:17
Ich wandere. Zuweilen.
Da hört man manchmal:
Oh - ich bin auf einen Frosch getreten....
O. Ekdahl antwortete auf den Kommentar von litteratte am 14.08.09 22:21
Muss mich in dieser Hinsicht auch schuldig bekennen. Wandern mit Gepäck scheint mir immer noch eine der besten Qualen zu sein, um sich einen Platz für einen sauberen Tod zu suchen. Was Deinen Hass auf alles Lurchende angeht, kann ich Dir nicht zustimmen. Das Geräusch des platzenden Amphibiums verblasst neben dem atemberaubend schönen Quieken eines zertretenden Eichhorns. Ich rate daher dringend, vermehrt Säuger auszuprobieren. Amerikanische Freunde von mir schwören allerdings auf Truthahn! Ich habe es noch nicht probiert, aber die Einladung auf ihre 'Scrunch-Farm' in Ohio werde ich sicher annehmen:
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